Hintergrund
Worum geht’s?
Ich möchte Sie durch meinen Blog, den Sie auch online lesen können, an den vielen, oft spannenden, freud-, aber manchmal auch leidvollen, stets aber authentischen Erfahrungen teilhaben lassen. Der Blog hat ein Open End, weil auch WUFF mit Ihnen als Leserin und Leser, vielleicht auch als (hoffentlich aktiver) Online-Rezipient, vulgo „User”, weitergehen wird (www.wuff.eu).
Schreiben Sie mir, fragen Sie mich! Ihre Reaktionen auf meinen Blog – so wie auch auf alle Artikel in WUFF – sind jederzeit willkommen und werden ggf. auch publiziert (jedoch nicht ohne Ihr Einverständnis). Und wenn Sie irgendetwas wissen wollen, das mit WUFF zu tun hat, fragen Sie mich einfach! (mosser@wuff.eu)
Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und einen tieferen Einblick in das, was WUFF ausmacht.
Ihr Hans Mosser
Der Blog des Herausgebers
Diesmal berichte ich über den starken Gegenwind, der dem jungen Hundemagazin WUFF unter anderem von Seiten der Zuchtverbände aufgrund seiner unabhängigen kritischen Haltung, d.h. aufgrund seiner „Blattlinie“ in den 1990ern entgegenblies.
Wenn Sie meinen Blog, entweder online oder hier im Druckmagazin verfolgt haben, dann haben Sie ja bereits einen guten Einblick in die Entstehungsgeschichte von WUFF gewonnen. Dann wissen Sie, was unsere Motivation war, dieses Magazin zu gründen, und Sie haben wahrscheinlich auch verstanden, weshalb dafür die Unabhängigkeit von WUFF so wichtig war (und ist). Aus diesem Grund haben wir einen eigenen Verlag gegründet, um WUFF herauszugeben und zu produzieren. WUFF sollte nicht in einem großen Verlagshaus ein „Medienprodukt“ unter vielen sein. Aus unserer Sicht hätte das die redaktionelle Freiheit durch Rücksichtnahme auf andere Verlagsprodukte beschränken können. Außerdem wollten wir nicht die „Haus- und Hof-Berichterstatter“ der großen Hundevereine und Verbände sein, wie dies in den 1990ern in der Hundemedienszene den Anschein haben konnte.